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PINK LAKE FESTIVAL 2024

29. AUGUST BIS 01. SEPTEMBER AM WÖRTHERSEE

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NEWS & STORIES

FITNESSMYTHEN IM CHECK

Die häufigsten 3 Fitnessziele drehen sich ums Aussehen: Abnehmen und schlank sein, Muskeln aufbauen und athletisch aussehen oder eine gute Figur mit flachem Bauch oder Six Pack bekommen. Genau um diese Ziele ranken sich die größten 3 Fitnessmythen. Die Fitnessexperten fitbox® räumen nun damit auf.

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WER ABNEHMEN WILL, MUSS CARDIOTRAINING MACHEN


Cardiotraining ist ein richtiger Kalorienkiller. Pro Trainingseinheit verbrennt Ausdauertraining mehr Kalorien als Krafttraining. An Gewicht verliert man aber nur, wenn man gleichzeitig auch seine Ernährung und damit die Kalorienzufuhr im Blick hat. Die Energiebilanz muss negativ sein: Zum Abnehmen muss man also weniger Kalorien zu sich nehmen als man im Alltag und im Training verbraucht. Wer nur Cardiotraining macht, verliert aber nicht nur Körperfett, sondern auch Muskelmasse, da die Muskeln nicht mit ihrer gesamten Kraftleistung beansprucht werden. Das Ergebnis ist ein schlankerer, aber kurvenloser und trotzdem weicher Körper. Kombiniert man zum Abnehmen ein Krafttraining, erhält man die Muskulatur und formt einen attraktiven Körper. Einen weiteren Vorteil bietet die Muskulatur in der Ruhephase, denn Muskeln verbrauchen auch Kalorien, während sie nicht im Training hart arbeiten. Somit wird der Grundumsatz durch Krafttraining erhöht und man verbraucht dauerhaft mehr Kalorien.



WER MUSKELN AUFBAUEN WILL MUSS EISEN STEMMEN


Eine breite Brust, ein großer Bizeps und

starke Schultern - das sind die körperlichen Attribute der durchtrainierten Männermodels, auf die viele im Gym hinarbeiten wollen. Doch häufig erliegen sie dem Trugschluss, dass sie das mit fleißigem Stemmen schwerer Hanteln erreichen. Zum effektiven Muskelaufbau kommt man um intensives Krafttraining zwar nicht drum herum, aber gleichzeitig muss für eine athletische Figur auch der Körperfettanteil reduziert werden. Dies gelingt nur in der Kombination mit der richtigen Ernährung und ab und zu moderatem Cardiotraining. Für den Muskelaufbau muss der Ernährungsplan eiweißreich sein, da die enthaltenen Aminosäuren

die Muskulatur schützen und die Leistungsfähigkeit erhalten. Gute, natürliche Eiweißquellen sind Fisch, Fleisch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Diese Nahrungsmittel weisen aber auch einen hohen Fettanteil auf, damit dieses Fett nicht unnötig gespeichert wird, bietet Cardiotarining eine einfache Abhilfe.


BAUCHMUSKELTRAINING FORMT DEN SIX PACK


Hartnäckig hält sich der Mythos, dass sich ein flacher Bauch oder ein Six Pack

antrainieren lässt. Richtig ist aber, egal wie stark die Bauchmuskeln sind, einen

Waschbrettbauch sieht man erst, wenn der Fettanteil im Körper gering genug ist. Ein Waschbrettbauch wird quasi in der Küche produziert und nicht auf der Trainingsmatte. Die Muskulatur des Bauchs ist nur dann sichtbar, wenn die Schicht des Unterhautfettgewebes am Bauch so dünn ist, dass die darunter liegende Form der Muskulatur an der Oberfläche erhalten bleibt. Das ist nur dann der Fall, wenn der Fettanteil im Körper gering ist. Die Speicherung des Fetts im Körper lässt sich nur über die Ernährung in Verbindung mit ausreichend Bewegung insgesamt steuern, nicht aber über reines Bauchmuskeltraining.



„FIT ZU SEIN IST KEIN ZIEL, ES IST EINE LEBENSHALTUNG.“


Die Trainingsmethode der elektrischen Muskelstimulation (kurz EMS) wirkt als Verstärker jeder Trainingsübung. Durch bioelektrische Impulse werden 90% der gesamten Muskulatur gleichzeitig angesteuert, statt mit einer Standard Fitnessübung am Kraftgerät im klassischen Fitnessstudio nur eine Muskelgruppe isoliert zu trainieren. Auf diese Weise ist jede Trainingseinheit ein effizientes Ganzkörperworkout und spart kostbare Zeit. Gerade für Workaholics oder Sportmuffel ist das ideal, um ein kurzes, knackiges Workout mit schnellen Resultaten in seinen stressigen Alltag zu integrieren, damit noch viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens übrig bleibt.


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