Der Samstagabend bringt Europa musikalisch zusammen: Am Samstag, um 20:15 Uhr veranstalten Stefan Raab und ProSieben den „FREE EUROPEAN SONG CONTEST“. 15 prominenteKünstler tretenlive auf der großen Bühne in Kölnfür Kroatien, Israel, Türkei, Dänemark, Schweiz, Großbritannien, Österreich, Niederlande, Deutschland, Spanien, Polen, Bulgarien, Italien, Irlandund Kasachstan an. Dann entscheiden die Zuschauer, wer den Musik-Wettbewerb gewinnt. ProSieben spricht mit dem #FreeESC-Erfinder und dem Produzenten Stefan Raab über den Contest.
MUSIK LIEGT IN DER LUFT
Singt sich Spanien mit Temperament in die Herzen der Zuschauer? Verzaubert Österreich mit seinem Charme ganz Europa? Kann Israel in alter ESC-Tradition auch beim #FreeESC punkten? Wird die Türkei mit ihrer Performance mit ganz Europa eins werden? Kann sich Deutschland über „12 points“ freuen? Welches Land wird die meisten Punkte von den Zuschauern erhalten und beim „FREE EUROPEAN SONG CONTEST“ siegen? Stefan Raab und ProSieben veranstalten am Samstag, 16. Mai, live um 20:15 Uhr einen neuen, freien europäischen Songwettbewerb und bringen Europa auf besondere Weise zusammen.
Kroatien, Israel, Türkei, Dänemark, Schweiz, Großbritannien, Österreich, Niederlande, Deutschland, Spanien, Polen, Bulgarien, Italien, Irland, Kasachstan – für diese 15 und weitere Länder treten prominente Musiker beim „FREE EUROPEAN SONG CONTEST“ live im Studio in Köln an, um mit ihren Songs für ihr jeweiliges Heimatland zu punkten.
Europa wird Teil des großartigen Musikevents: ProSieben schaltet nach den Auftritten live in alle Teilnehmer- länder zur Punktevergabe. Lokale #FreeESC - Sympathisanten verfolgen die Show und vergeben stellver- tretend für ihr Land die Punkte nach dem traditionellen ESC - Modus: 1 bis 8, 10 und 12 Punkte. In Deutschland, Österreich und der Schweiz voten die ProSieben - Zuschauer via Telefon und SMS, Anrufe und SMS werden in Punkte umgerechnet. Der Interpret mit den meisten Punkten wird zum Gewinner des ersten „FREE EUROPEAN SONG CONTEST“ gekürt. Für das eigene Land kann beim #FreeESC nicht gevotet werden. ESC - Sieger Conchita Wurst und Steven Gätjen führen als Hosts live aus Köln durch den neuen, freien europäischen Song - Contest von Stefan Raab und ProSieben.
STEFAN RAAB IM INTERVIEW
Herr Raab, warum starten Sie gerade dieses Jahr den „FREE EUROPEAN SONG CONTEST“, den #FreeESC?
Stefan Raab: Wenn es als einzige Lösung einer Krise erscheint aufzugeben, dann ist der beste Zeitpunkt für die Geburtsstunde von etwas Neuem. Etwas, das den Blick nach vorne richtet und aus der Not eine Tugend macht. Etwas, das Spaß, Leidenschaft und Optimismus vermittelt. Das ist der #FreeESC.
Können Sie schon ein paar Teilnehmer verraten?
Stefan Raab: Schon die Liste der Punkteverkünder ist sehr exquisit. Die Punkte für Polen verkündet Lukas Podolski. Nach Irland schalten wir zu Angelo Kelly. Und für das United Kingdom vergibt Spice Girl Melanie C die Punkte. Die Teilnehmerliste hat sich gewaschen. Moderatorin Conchita Wurst sowie zwei weitere Künstler haben bereits schon erfolgreich am ESC teilgenommen. Für mich ist wichtig, dass alle Künstler einen tatsächlichen Bezug zu dem Land haben, für das sie antreten. Die Musiker sind entweder dort geboren, besitzen die Staatsbürgerschaft des von ihnen vertretenen Landes oder ihre Eltern sind dort geboren. Der #FreeESC besinnt sich auf die eigentliche Idee eines europäischen Songwettbewerbs, nämlich auf den Wettkampf europäisch regionaler Kreativität.
Musik ist noch immer Ihre größte Leidenschaft. Sie meinen es offenbar sehr ernst?
Stefan Raab: Selbstverständlich. Der #FreeESC ist ein echter neuer Musikwettbewerb, der das Vereintsein in der Unterschiedlichkeit der Kulturen und Regionen feiert. Leidenschaftlich progressiv. Aber back to the roots.
Es wird in den sozialen Netzwerken leidenschaftlich über die Teilnehmer diskutiert. Können Sie schon verraten, wer Deutschland beim #FreeESC vertritt?
Stefan Raab: Nur so viel: Für Deutschland tritt eine echte Legende an, die alle bisherigen deutschen Teilnehmer an europäischen Musikwettbewerben künstlerisch und charakterlich überstrahlt. Dazu sieht er auch noch unglaublich gut aus. Lassen Sie sich überraschen …
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