Heiß, heißer, Heated Rivalry
- GLEICHLAUT

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Der Erfolg der Eishockey-Romanze „Heated Rivalry“ wird fortgesetzt: Die Serie, die zum weltweiten Phänomen wurde, wurde offiziell für eine zweite Staffel verlängert. Sie erzählt die leidenschaftliche Liebesgeschichte der Rivalen Shane Hollander und Ilya Rozanov.

Verbotene Liebe bei "Heated Rivalry"
Die Nachricht, die durch die queeren Social-Media-Kanäle um die Welt geht, ist nun offiziell: „Heated Rivalry“, der kultige Sports-Romance-Roman von Rachel Reid, geht in die zweite Staffel! Seit dem 28. November 2025 ist die Serie exklusiv bei HBO Max zu sehen – eine absolute Traumproduktion für alle Fans leidenschaftlicher, komplexer und vor allem queerer Liebesgeschichten. Die große Schattenseite für uns in Deutschland: Ein Starttermin für den hiesigen Markt steht bedauerlicherweise noch nicht fest.

Während in den USA zahlreiche Bundesstaaten queere Rechte massiv beschneiden – von Anti-Drag-Gesetzen über das Verbot geschlechtsangleichender Maßnahmen für Minderjährige bis hin zur Einschränkung der Unterrichts über sexuelle Vielfalt – kommt ausgerechnet von einem US-Streamingriesen ein starkes Zeichen der Sichtbarkeit: Die Adaption des kultigen Queer-Romans „Heated Rivalry“ bei HBO Max.
Diese Serie, die am 28. November 2025 gestartet ist, ist mehr als nur Unterhaltung; sie ist ein politischer Akt in einer gespaltenen Nation. Die Geschichte der beiden Profi-Eishockeyspieler Shane Hollander und Ilya Rozanov, deren jahrelange, geheime Liebesaffäre im Spannungsfeld von Sportrivalität und öffentlichem Druck steht, könnte aktueller nicht sein.
In einer Zeit, die von konservativen Kreisen zunehmend als „Kulturkrieg“ gegen queere Lebensentwürfe geführt wird, setzt diese Produktion ein unübersehbares Kontra. Sie zeigt: Queere Liebe existiert, und zwar genau dort, wo sie am wenigsten erwünscht ist – in der als hypermaskulin geltenden Welt des Profisports.
Diese Serie ist ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit der queeren Community und ihrer Verbündeten in der Unterhaltungsindustrie. Während Politiker versuchen, queere Existenz zurück in den Schrank zu drängen, öffnet „Heated Rivalry“ die Tür weit und stellt eine liebevolle, komplexe und leidenschaftliche Beziehung in den Mittelpunkt einer großen Produktion. Es ist ein kalkuliertes Risiko von HBO Max, das zeigt, dass es einen riesigen Markt und eine begierige Zuhörerschaft für diese Geschichten gibt.
Zwei Eishockey-Stars, eine verbotene Leidenschaft: “Heated Rivalry“ startet mit sechsteiliger Serie
Für alle Fans queerer Love-Stories hält der kommende November ein besonderes Highlight bereit: Die Serie „Heated Rivalry“, basierend auf dem gleichnamigen Kultroman, umfasst insgesamt sechs Episoden. Zum Start werden in den verfügbaren Ländern direkt die ersten beiden Folgen veröffentlicht, ehe die restlichen Episoden im wöchentlichen Rhythmus erscheinen.

Im Zentrum der Handlung stehen die beiden Profi-Eishockeyspieler Shane Hollander (gespielt von Hudson Williams) und Ilya Rozanov (dargestellt von Connor Storrie), absolute Top-Athleten der Major League Hockey. Was die Öffentlichkeit nur als erbitterte Rivalität auf dem Eis kennt, verbirgt ein viel intimeres Geheimnis: Zwischen den beiden Stars hat sich eine tiefe romantische Anziehungskraft entwickelt, der sie sich nicht entziehen können.
Ihre aufkeimende Liebe steht jedoch von Beginn an unter keinem guten Stern. In der hochkompetitiven Welt des Profisports könnte ihre Beziehung nicht nur ihre Karrieren gefährden, sondern auch das Medienecho und die Erwartungen der Fans sie auseinanderreißen.
„Heated Rivalry“ erzählt somit nicht nur eine packende Liebesgeschichte, sondern auch den emotionalen Drahtseilakt zwischen persönlichem Glück und öffentlicher Wahrnehmung – ein hochaktueller und brisanter Stoff, der die queere Community sicher begeistern wird.






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